Wir feiern unserer Oster-Ritual im Corona-Lockdown. Wie feiert man das dann? Wie lässt sich ein Fest mit Moral und Abstand verbinden? Wir haben für uns und unsere Familie einen Weg gefunden...
Dieses Jahr feiern wir Ostern im Garten – es ist schon herrlich warm, alles blüht prächtig und die Stimmung ist ausgelassen. So laden wir die gesamte Familie zum Osterfrühstück ein...
Okay! Ich geb's ja zu... Ich bin eine bekennende 'Hängematten Backpackerin' – ich habe meine Hängematte stets im Gepäck.
Denn mal ehrlich: Es gibt einfach zu viele wundervolle Orte, die durch einen Moment Hängematte noch schöner gemacht werden.
Im November laufen wir unseren eigenen kleinen Laternenlauf Süd. Wir treffen uns bis zum Anbruch der Dunkelheit mit unseren Freunden und laufen los. Wir bummeln gemütlich durch kleine Gassen und singen (na klar) Laternen-Lieder. Unsere Laternen – bunte hüpfende Lichtpunkte – leuchten uns dabei tapfer den Weg. Wieder daheim angekommen, gibt's unten vorm Haus für unsere kleinen und großen Gäste noch eine Überraschung.
Da es in der Stadt generell an Vorgärten mangelt, nutzen wir das volle Potenzial unseres Hinterhofes. Eigentlich dient er zur Müllentsorgung und er beherbergt eine Karavane an Fahrrädern - also nicht hübsch, eher praktisch...
Wir lieben den Sommer. Und mit ihm die Sonne, das saftige Grün und die vielen bunten Blumen. Wir lieben die Luft, die nach Sommer riecht, den warmen Sommerregen und die langen Abende. Um den Sommer zu ehren, feiern wir die längsten Tage des Jahres mit einem Mittsommer-Fest.