Wir feiern unserer Oster-Ritual im Corona-Lockdown. Wie feiert man das dann? Wie lässt sich ein Fest mit Moral und Abstand verbinden? Wir haben für uns und unsere Familie einen Weg gefunden...
Willkommen kleiner Mensch - wir empfangen Dich mit offenen Armen. Wie schön, dass Du Dich für uns entschieden hast. Wir freuen uns auf die Zeit, in welcher wir Dich begleiten dürfen. So Licht und gläsern. So bunt und voll Kraft. Die Edelsteine tanzen als bald für Dich - für Dein Wesen. Fest halten sie am seidenen, doch starken Band mit 1000 verwobenen Fäden.
Eine Lobpreisung an den S o n n t a g – wir lieben unseren freien Tag der Woche und gestalten ihn gut und gerne mit Ritualen, welche sich innerhalb ihrer Beständigkeit immer wieder neu formieren. Ob beim Frühstück, bei der Familienzeit oder unterwegs – wir zelebrieren gemeinsam Zeit.
Wie wäre es mit einem Strauss, der nicht nur hübsch anzuschauen ist, sondern auch e s s b a r ist?
"Genial!", dachte ich als mir ein solcher Strauss mit einem herzlichen Lachen entgegen gestreckt wurde...
Zur Übergangszeit in den Frühling, in dem wir Samen für Sommerblumen sähen, schenke ich eben solche, die man schon bald aussähen kann. In Herzform verpackt und mit einem bunten Garn vernäht, sind sie ein wunderbares Geschenk und eine schöne Vorfreude auf den kommen Frühling.
Wir reisen auf unserem Traumpfad und halten unsere Träume fest. In Bildern, in Momenten, in Zeit. Wir fliegen durch Wälder, über Dünen hinweg und betreten den sandigen Boden - barfuß.